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  • National Parks Namibia


    Bwabwata Nationalpark


    Reisegründe für einen Besuch

    • Elefantenmigration entlang des Kwando
    • Safari mit Kulturbegegnung
    • Bootsfahrten & Vogelbeobachtung
    • Teil des KAZA-Schutzgebiets
    • Kombinierbar mit Angola & Botswana

    Big Five Hotspot:

    • Elefant: häufig
    • Löwe & Leopard: möglich
    • Büffel: saisonal
    • Nashorn: nicht vorhanden

    Fakten zum Nationalpark

    • Gründung: 2007 (aus Mahango & Caprivi Game Park)
    • Größe: ca. 6.100 km²
    • Lage: Zambezi-Region (ehemals Caprivi)

    Instagram-tauglich:

    • Elefant auf Dorfpfad
    • Kwando-Fluss im Morgenlicht
    • Safari-Lagerfeuer unter Sternen
    • Boot im Schilf

    Bwabwata Nationalpark – das grüne Herz im Caprivi

    Zwischen den Wasseradern des Caprivi-Streifens öffnet sich mit dem Bwabwata Nationalpark eine Welt, in der das grüne Herz Namibias pulsiert. Hier verschmelzen Galeriewälder, Flussläufe und weite Savannen zu einer lebendigen Landschaft, in der das Licht auf hohen Gräsern tanzt und der Wind Geschichten von Wanderungen und Heimkehr erzählt. In dieser sanften Wildnis ziehen Elefantenherden ungehindert entlang uralter Pfade zwischen Angola und Botswana umher.


    Das Leben in der grünen Oase

    Das Herz des Parks schlägt in den großen Herden: Elefanten ziehen durch den Schatten der Bäume, ihre Wege führen sie von Ufer zu Ufer. In den flirrenden Ebenen begegnen sich Büffel und Löwen, während Leoparden sich im Geäst verstecken und mit geschmeidigen Bewegungen durch das Unterholz schleichen. Die Vielfalt der Antilopen kennt kaum einen Vergleich – von der grazilen Sitatunga, die scheu zwischen den Papyrusinseln des Kwando lauert, bis zu mächtigen Kudus, die durch das lichte Dickicht gleiten.

    Krokodile verharren regungslos am Ufer der Flüsse, begleitet von den lautlosen Bewegungen der Flusspferde, die in den sanften Morgenstunden das Wasser durchpflügen. Das seltene Schauspiel von Wildhunden, die in Rudeln durch die Savanne jagen, lässt sich nur mit Glück beobachten, doch ihre Spuren sind überall gegenwärtig. An den Flussufern und in den überschwemmten Auen tummeln sich Vögel in schier unüberschaubarer Vielfalt: Reiher, Kraniche, Störche, Ibisse, afrikanische Seeadler und Eisvögel bieten ein ständig wechselndes Bild; über 400 Arten sind hier beheimatet. Auch kleinere Säuger wie Warzenschweine und Mangusten teilen sich das Revier mit den großen Jägern. In den Morgen- und Abendstunden, wenn das Licht die Landschaft in ein goldenes Leuchten taucht, lässt sich die Tierwelt des Bwabwata in ihrer vollen Pracht erleben.

    Elefantenherde beim Trinken in Bwabwata

    Rotschnabel Hornvogel

    Landschaft zwischen Fluss und Savanne

    Die Landschaft des Bwabwata Nationalparks erzählt von Wasser und Weite. Dichte Galeriewälder säumen die mäandernden Flussläufe von Okavango und Kwando, ihre Ufer werden jedes Jahr während der Regenzeit von Leben überschwemmt. In den Überschwemmungsgebieten wachsen hohe Gräser, Papyrusinseln und Schilf, deren sattes Grün zum Lebensraum für zahllose Tiere wird. Zwischen den Flüssen dehnen sich lichte Trockenwälder aus, geprägt von Mopanebäumen, Teakholz und majestätischen Afrikanischen Palmen.

    Weitläufige Savannen, sanfte Dünen und alte Wasserläufe, die nur nach starkem Regen sichtbar werden, verleihen dem Park sein abwechslungsreiches Gesicht. In der Trockenzeit leuchten die Gräser goldgelb, das Blattwerk der Bäume wirft tanzende Schatten auf den Boden. Nach den Regenfällen verwandeln sich weite Landstriche in ein Paradies für Zugvögel und Amphibien, während Elefanten und Büffel die frischen Wasserstellen aufsuchen. Im Osten öffnet sich das Land zu den endlosen Ebenen des Kwando, einem Ort, an dem das Licht in jeder Tageszeit neue Geschichten erzählt.

    Die beste Besuchszeit

    Zwischen Juni und Oktober lassen sich Tiere entlang der Flüsse am besten beobachten, da sie in dieser Trockenzeit regelmäßig an die Wasserstellen kommen und die Wege passierbar bleiben.

    Popa Falls – das wilde Wasser des Bwabwata-Parks

    Der mächtige Kigelia-Baum am Kwando

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