5 Gründe für eine Reise nach Sambia & Malawi
- Victoriafälle hautnah erleben
- Safari pur in South Luangwa
- Lake Malawi: Schnorcheln und Entspannen
- Authentische Begegnungen mit Einheimischen
- Abwechslungsreiche Natur- und Kulturlandschaften
Im Herzschlag Afrikas: Malawi und Sambia voller Leben, Wildnis und Wunder
Malawi und Sambia sind zwei Gebiete voller wilder Schönheit, herzlicher Begegnungen und unvergesslicher Naturerlebnisse. Diese Reise führt zu drei besonderen Höhepunkten der 24-tägigen Sambia Malawi Reise, die tief berühren: Hier erlebt man tosende Wassermassen, die in die Tiefe stürzen und feinen Nebel, der die Luft mit mystischem Schimmer erfüllt, einen Fluss, so ruhig wie eine Umarmung, wilde, majestätische Tiere in grenzenloser Freiheit und Sonnenuntergänge, die das Herz berühren und an all die unvergesslichen Wunder des Lebens erinnert. Ein Abenteuer, das die Seele nährt und lange nachklingt.
Stille Begegnungen am Fluss: Wildnis, die das Herz mit Wärme erfüllt
Der Liwonde Nationalpark ist ein Juwel Malawis. Er ist ein Ort, an dem sich die Tier- und Pflanzenwelt in ihrer reinsten Form zeigt. Am Ufer des Shire-Flusses gelegen, bietet der Park eine traumhafte Kulisse aus Palmenhainen, Graslandschaften und dichten Wäldern. Hier gleiten Flusspferde durchs Wasser, Elefanten kommen zum Trinken, und Krokodile ruhen am Ufer, all das kann man in beeindruckender Nähe erleben. Besonders bewegend ist eine Safari per Boot, wenn es lautlos dahintreibt, während sich das Leben der Tiere fast meditativ vor einem entfaltet. Liwonde ist bekannt für seine Artenvielfalt, etwa Kudus, Antilopen, Nashörner und zig Vogelarten, sie alle prägen das lebendige Mosaik dieser afrikanischen Wildnis. Gleichzeitig steht der Park für Hoffnung, denn in den letzten Jahren wurde er mit viel Engagement renaturiert und geschützt. Im Liwonde National Park blühen zahlreiche farbenfrohe Wildblumen wie Lilien und Orchideen. Vogelbeobachter kommen von Oktober bis Januar auf ihre Kosten, da zu diesem Zeitpunkt Zugvögel wie der farbenprächtige Böhmspint in die Gegend kommen.
Wo der Himmel weint und die Erde atmet: Die Kraft der Viktoriafälle (Victoria falls)
Die Victoriafälle sind ein Naturspektakel, das sprachlos macht. Die Einheimischen nennen sie „Der Rauch, der donnert“ und tatsächlich: Schon aus der Ferne sieht man die Gischt in den Himmel steigen, hört das Tosen und spürt die feuchte Luft. Wenn das Wasser des Sambesi ca. 108 m in die Tiefe stürzt, entfaltet sich eine rohe, elementare Kraft, es ist wie ein Funke, der eine Flamme entzündet. Insgesamt gibt es 16 Aussichtspunkte. An den Aussichtspunkten auf sambischer Seite steht man oft fast allein vor diesem gigantischen Schauspiel und fühlt sich bisweilen klein, demütig und gleichzeitig lebendig wie selten. Wer mutig ist, wagt sich in den Devil’s Pool, dies ist ein Felsenbecken direkt am Rand des Abgrunds. Die Victoriafälle sind mehr als nur ein Highlight, sie sind ein Areal, an dem dieses Meisterwerk der Schöpfung zu einem emotionalen Erlebnis wird.
Im Rhythmus des Sambesi: Wildnisabenteuer voller Tiefe und Magie
Der Lower Zambezi Nationalpark ist wild, ursprünglich und atemberaubend schön. Als jüngster und noch wenig erschlossener Nationalpark Sambias ist dieses Naturjuwel noch weitgehend unberührt und lädt mit seiner urtümlichen Wildnis zu echten Entdeckungen ein. Wer hierherkommt, erlebt die Schönheit Afrikas fernab ausgetretener Pfade und spürt das Abenteuer in jeder Begegnung mit dem Naturreich. Entlang des mächtigen Sambesi-Flusses breitet sich eine Szenerie aus, die wirkt, als sei sie direkt einem Traum entsprungen. Elefantenherden ziehen durch die flachen Ebenen, Leoparden streifen durch den Schatten uralter Bäume, und über allem liegt die stille Kraft des Flusses. Besonders intensiv ist das Erlebnis mit dem Kanu, nah am Wasser, auf Augenhöhe mit der Tierwelt. Hier ist man nicht nur Beobachter, sondern Teil dieses einzigartigen Ökosystems. Der Park gilt als einer der am wenigsten besuchten in Afrika, was ihm eine fast mystische Ruhe verleiht. Wer ihn erlebt, nimmt nicht nur Erinnerungen mit, sondern ein Gefühl tiefer Ehrfurcht vor der Wildnis.