Auf den Spuren der Ovahimba

Auf den Spuren der Ovahimba

Namibia Rundreise – 18 Tage



Abtauchen in eine fremde Welt der Gegensätze. Die Rundereise, über achtzehn Tage durch das afrikanische Land, ist gespickt von Sehenswürdigkeiten, Abenteuern und unvergesslichen Erinnerungen.

Obwohl das Land ein äußerst dünn besiedelter Staat Afrikas ist, hält es eingebettet zwischen dem Atlantischen Ozean und vier weiteren afrikanischen Staaten zahlreiche, überraschende Sehenswürdigkeiten für Besucher bereit.

Auf den Spuren der Ovahimba Namibia Rundreise – 18 Tage

Namibia Rundreise – Auf den Spuren der Ovahimba – 18 Tage

1. Tag:  Das Abenteuer beginnt

Gestartet wird von dem internationalen Großflughafen in Frankfurt/Main. Die Fluggesellschaft der Air Namibia bringt sie über Nacht nach Windhoek, auf den afrikanischen Kontinent.

Ziel ist der internationale Flughafen von Windhoek. Hosea Kutako liegt ungefähr 40 Kilometer vor der Stadt. Mit einem Bus geht es zu der ersten Station der Reise.

2. Tag:  Willkommen in Namibia

Nach der Ankunft in Windhoek, besteht die Möglichkeit sich nach dem Flug etwas Frisch zu machen. Im Safari Court wird ein Frühstück zur Stärkung gereicht, um anschließend das Hotelzimmer auf Zeit zu beziehen. Nach der Stärkung geht es auf eine Stadtrundfahrt durch Windhoek.

Die Hauptstadt Namibias liegt im Mittelpunkt des Landes und existiert seit 1840 als moderne Stadt. Die jährliche wachsende Stadt hält für ihre Touristen und Besucher viele Sightseeing Highlights bereit.

Hier locken unter anderem das Wahrzeichen der Stadt, die 1910 fertig gestellte Christuskirche oder auch das Reiterdenkmal, welches bis heute an die Kolonialkriege erinnern soll.

In unmittelbarer Nähe des Reiterdenkmals gibt es noch die „Alte Feste“ zu besichtigen. Seit über 120 Jahren steht die Festung nun als Symbol des Friedens mitten auf der Robert Mugabe Avenue

Für einen gemütlichen und kulinarischen Ausklang des Tages, stehen noch der Besuch der Schokoladenfabrik und der ortsansässigen Brauerei auf dem Plan.

3. Tag: Die Wüste ruft

Am dritten Tag der Rundreise geht es ab in die Wüste. Über mehr als 1,2 Millionen Quadratkilometer erstreckt sich die Kalahari Wüste, über insgesamt fünf der afrikanischen Länder.

Die extrem langen Trockenperioden der Wüste haben mitunter bizarre Landschaften geformt. Hochgewachsene Akazienbäume prägen die Pflanzenwelt der Wüste, zusammen mit Dünengräsern bilden sie ein fremdartig, schönes Panorama.

Bis heute ist die Kalahari die Heimat der San. Das kleinwüchsige Volk zählt zu den ersten Bewohnern der Kalahari. Leider lässt sich das Leben der San vor Ort nur schwer beobachten. Die unterschiedlichen Wertevorstellungen sind miteinander nicht vereinbar.

Die Dünen bestehen aus feinen, rotem Sand und laden zu einer rasanten Fahrt über dieselben ein. Genau Das wird das Highlight des heutigen Tages. Bei, im Schnitt über 30°C, geht es in rasanter Fahrt über die Sandhügel dem Sonnenuntergang entgegen. Verabschiedet sich die Sonne, verabschieden sich auch direkt mit die Temperaturen. Bei leckeren Getränken wird das Naturschauspiel in aller Ausgiebigkeit bestaunt.

4. Tag: Ein Stück Deutsch in Afrika

Als Kontrastprogramm zur Wüste, geht es heute in Richtung bebauter Gegenden. Der Weg führt malerisch am Canyon des Fischflusses entlang. Der Fischfluss Canyon ist der größte Afrikas und sogar der zweitgrößte auf der Erde. Temperaturextrema von bis zu 50°C können hier in den Sommermonaten vorkommen. Der längste Fluss Namibias beeindruckt als Wegbegleiter zum Tagesziel mit vielen Tieren und außergewöhnlichen Pflanzen.

Erstes Etappenziel heute ist Keetmanshoop. Mit Erreichen der Stadt hat, sind bereits fünfhundert Kilometer durch das namibische Land erlebt wurden.

Südlich von Windhoek liegt die Hauptstadt der Region Karas. Karas ist die am dünnsten besiedelte Region Namibias. Die Hauptstadt Keetmanshoop wurde nach einem deutschen Banker benannt und bis heute finden sich Bauwerke im deutschen Kolonialstil in der Stadt. Die Stadtgeschichte wird in einem Museum aufgeführt. Die vom Missionar Tobias Fenchel im Jahr 1895 errichtete Kirche der Rheinischen Mission, ist genau die richtige Kulisse für die Ausstellung.

Nach Erkunden der Stadt geht es etwas weiter nach Nordosten. Hier sind die Köcherbaumwälder zu finden. Die ansässigen Naturvölker höhlten dieses Holz aus und verarbeiteten sie so zu Köchern. Heute stehen die riesigen Baumgruppen unter Naturschutz und bieten eine einzigartige Kulisse. Zusätzlich finden sich hier mehrere hundert Jahre alte Aloen. Die beeindruckenden Höhen von bis zu fünf Metern, warten nur darauf auf einem Erinnerungsbild eingefangen zu werden.

6. Tag: Geisterstadt und pulsierendes Leben

Gleich früh am nächsten Morgen geht es von Aus nach Lüderitz. Direkt am atlantischen Ozean liegt die Hafenstadt, die ebenfalls nach einem Deutschen benannt wurde. Das besondere an der Stadt ist die Lage an einer der seltenen natürlichen Buchten des Landes. Auf der vorgelagerten Halbinsel der Bucht sind sogar Pinguine zu beobachten.

Die Bucht wurde vom Portugiesen Pequena entdeckt. Trotz der eher scharfen und schroff wirkenden Küstenformationen, ist hier auf Grund der speziellen, natürlichen Begebenheiten ein Hafenbecken entstanden.

Eine Rundreise entlang der Bucht führt bis Endpunkt, bis zum Diaz Kreuz.

Nur ungefähr zehn Kilometer von Lüderitz entfernt, liegt die heutige Geisterstadt Kolmannskuppe. Ursprünglich entstanden durch den Ausbau der Eisenbahn, erlebte der Ort seine Blütezeit mit dem Fund der ersten Diamanten. Der plötzliche Reichtum ließ eine komplette Infrastruktur und Verwaltung entstehen. Sogar eine Turnhalle, ein Schwimmbad und eine Schmalspurbahn fehlten in Kolmannskuppe nicht. Das Sterben der Stadt begann, nachdem die Diamantenfelder abgeerntet waren. In den 60er Jahren des 20. Jahr­hunderts verließ der letzte Einwohner den Ort. Zurückgelassen wurde beinah alles, wodurch ein merkwürdiges Zeugnis der damaligen Zeit entstanden ist. Nach dem langen Tag geht es wieder zurück nach Aus zu einer zweiten Übernachtung.

7. Tag: Zurück in die Wüste

Der heutige Tag führt in die Namib. Gelegen an der Westküste ist die Trockenwüste ca. 95050 Quadratkilometer groß. Übersetzt heißt Namib soviel wie „Leerer Platz“. Inwiefern der Name stimmt, wird der heutige Tag zeigen oder aber widerlegen. Das Highlight der Flora ist der typische Welwitsche, Der bis acht Meter lange Busch wächst in den wildesten Formen.

Während des Ausflugs in die Namib sind trotz des „leeren“ Namens der Wüste viele Tierarten zu beobachten. So leben neben Rennmäusen und Geckos, auch größere Tiere, wie Elefanten und Stachelschweine in der Trockenwüste.

Bei der Fahrt durch die Wüste, erscheint plötzlich wie aus dem Nichts das Schloss Duwisib. Die Zinnen, Wehrtürme und das rote Mauerwerk stammen stilistisch aus dem Mittelalter und wirken derartig skurril in dieser Umgebung, dass es wie eine Fata Morgana scheint. Ursprünglich als Wohnsitz auf Zeit, von dem Sachsen Hansheinrich von Wolf erbaut, musste das Schloss verlassen werden, als der ehemalige Schlossherr im ersten Weltkrieg fiel. Das Schloss wurde 1991 renoviert. Heute ist das Kolonialbauwerk ein Museum und seit 1991 ein nationales Denkmal.

8. Tag: Weiter in der Wüste

Auch die zweite Woche beginnt mit einem Ausflug in die Wüste. Wie auch schon am Tag zufuhr geht es zurück in die Namib. Heute geht die erste Tour des Tages zu dem Sossusvlei. Die Salz-Ton-Pfanne mitten in der roten Wüste sticht, durch ihre beige Farbe, dem Besucher schon früh ins Auge. Entstanden ist dies merkwürdige Naturschauspiel durch die Versandung des Flusses Tsauchab. Heute ist die „Vlei“, wie die Salz-Ton-Pfanne auch heißt, nur noch in sehr guten Regenjahren, mit Wasser gefüllt. Unter guten Bedingungen, kann sich hier sogar ein See von mehreren Metern Tiefe bilden. In erster Linie ist das Sossusvlei, der Name bedeutet blinder Fluss, jedoch Anziehungspunkt wegen der Gegensätze die es mitten in der Wüste schafft. Zum einem dieser extreme Farbunterschied, von eine beigen Oase inmitten der von Eisenoxid rot schimmernden Wüste, zum anderen sind die Dünen um das Sossusvlei ein Extremum. Die Dünen umranden die Pfanne bis zu einer Höhe von 380m und bilden damit die höchsten Dünen der Welt. Spektakulärer Weise sind die Dünen hier so stabil und einzigartig, dass ihnen sogar Namen vergeben wurde. So freut sich Düne „Big Daddy“ auf einen Besuch.

Anschließend geht die Reise weiter durch den Sesriem-Canyon. Der Canyon entstand in zwei Millionen Jahren Arbeit, durch den heute meist trocknen Tsauchab.

Heute sind nur wenige, dauerhafte Wasserstellen übrig geblieben, die einheimischen Tiere als Nahrungsquelle nutzen können. Der Canyon misst nur ca. einen Kilometer Länge und flacht zum Ende hin mehr und mehr ab. An seinem Ende formt er einen Galeriewald. Diese seltenen Waldvorkommen in Namibia entstehen durch Grundwasser, was in den Sandschichten der trockenen Flussbetten angesammelt wurde. Ein merkwürdiger Kontrast, diesen Wald in der Wüste zu sehen.

Besonders angenehm sind auf der heutigen Tour, die angenehmen Temperaturen. Trotz Wüste spendet der Canyon kühle, schattige Plätzchen.

9. Tag: Von der Wüste in die Stadt und wieder zurück

Der heutige Tag führt über die Naukluftberge in die Stadt Swakopmund. Die Naukluft liegt am Ostende der Namib und ist mit einer durchschnittlichen Höhe, von im Schnitt tausend Meter und seinen tiefen Schluchten, ein Anziehungspunkt zu jeder Jahreszeit. Zahlreiche Bäche bilden in dem Gebirge kristallklare Seen und formen einen Kontrast zu der ariden Wüstenlandschaft der Namib. Nachdem das Gebirge überquert wurde liegt die Stadt Swakopmund zu Füßen. Mit einer Rundreise durch die Stadt am Atlantik werden die Sehenswürdigkeiten, wie das Marinedenkmal, das Hohenzollernhaus oder das alte Gefängnis, diesmal bequem vom Bus aus, erkundet.

Nach Verlassen der Stadt geht es in die Mondlandschaft, die sich in kurzer Entfernung zur Stadt eröffnet. Diese, beinah vegetationslose Einöde, zieht mit ihren Geröllwüsten, den einzigartigen Steinformationen und den Unmengen an Staub und Sand Jeden in seinen Bann. Den Abschluss des Tages bildet ein Besuch bei der Wappenpflanze Namibias. Bin beeindruckenden Größen von bis zu acht Metern und der fremdwirkenden Wuchsform, hat die bis zu zehn Jahre alte Pflanze Herzen und Wappen in Namibia erobert.

10. Tag: Heute gibt es Meer

Der Tag beginnt heute nass. Mit einer Katamaranbootsfahrt. Gestartet wird in Walvis Bay. Die drittgrößte Stadt Namibias liegt direkt am Atlantik und hat über 61000 Einwohner. Walvis Bay ist der am dichtesten besiedelte Ort in ganz Namibia. Walvis Bay heißt übersetzt Walfischbucht. Trotz des Namens wird die Katamaranbootsfahrt eher von Delfinen begleitet als von Walen. Während der Tour eröffnet sich ein wunderschöner Blick über den wichtigsten Seehafen des Landes. Südlich der Stadt liegt die mit über 5000 Jahren Alter, die ältestes Lagune Namibias. In dem Wattbereich der Lagune ist ein riesiges Vogelschutzgebiet entstanden.

Nach der Bootstour, besteht die Möglichkeit den Nachmittag selbst zu gestalten. Wer mag, kann sich auf geliehenen Quadbikes, für zwei Stunden die Wüste aus einer anderen Perspektive anschauen. Wilde Fahrten über Dünen und den heißen Sand im Gesicht versprechen viel Spaß und Abwechslung. Wer es etwas ruhiger aber dennoch spannend mag, kann an einer Living Desert Tour teilnehmen. Viele spannende Informationen und Eindrücke erwarten die Teilnehmer.

11. Tag: Über Uis ins Damaraland

Der Tag beginnt mit einer Fahrt zu der ehemals größten Zinnmine der Welt. Die Mine wurde stillgelegt, nachdem die Mine aufgrund der sinkenden Weltmarktpreise, unrentabel geworden ist. Heute graben nur noch vereinzelte Minenarbeiter in der Mine, um auf eigene Faust den ganz großen Fund zu machen.

Um die Mine hat sich die Siedlung Uis gebildet. Schon aus weiter Entfernung, kündigt sich die Siedlung, durch eine riesige weiße Abraumhalde an.

Nach Uis geht es weiter ins Damaraland. Das Gebiet, dessen Name noch aus der deutschen Kolonialzeit besteht, ist bis heute der Hauptwohnort der Damara. Einer der Volksstämme Namibias. Der letzte Programmpunkt für den heutigen Tag ist die Fingerklippe. Entstanden in prähistorischer Zeit, ragt hier in einem alten Flussbett, die 35m hohe Kalksteinnadel, auf der 929m hohen Fingerklippe in den Himmel.

12. Tag: Beeindruckende Natur Afrikas

Erste Station ist heute die „Zweifelhafte Quelle“ Twyfelfontein. Ihr unstetes Wasservorkommen, brachte ihr den nicht schmeichelhaften Namen ein. Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts wurden angelegte Farmen wieder aufgegeben und sich selbst überlassen. Das Tal der Quelle verfügt weiterhin über tausende von Felsmalereien. Der kulturelle Platz wurde außerdem mit noch selteneren Felsritzungen verziert. Forscher gehen davon aus, dass die noch heute deutlich erkennbaren Malereien bis zu 6000 Jahre alt sind.

Unmittelbar in der Nähe der Quelle, aber bedeutend Älter, sind die Orgelpfeifen Namibias. Vor über 150 Millionen Jahren formte heiße Lava die stehenden Basaltsäulen. Im Laufe der Jahre wurden diese, durch Wind und Sand, von dem schützenden Schiefergestein frei gelegt.

Quasi in der Nachbarschaft der Orgelpfeifen befindet sich der dritte Programmpunkt. Der durch einen erkalteten Lavastrom entstandene „verbrannte Berg“, beeindruckt durch seine Höhe aber viel mehr noch durch das Farbspiel seiner Oberfläche.

Als letztes Naturschauspiel steht heute der versteinerte Wald auf dem Programm. Bis zu 300 Millionen Jahre alte, versteinerte Bäume liegen auf einer Fläche von 800m×300m. Die gewaltigen Exemplare sind heute noch bis zu 30m lang. Die Geschichte, die diese Wunderwerke anhand ihrer noch deutlich erkennbaren Jahresringe erzählen, nimmt die Besucher in seinen Bann. Viele Vermutungen über Herkunft und Entstehung der Bäume, lässt die Besucher nach einem ereignisreichen Tag mit spannenden Fragen wieder den Bus besteigen.

13. Tag: Zu Besuch bei den Himba

Im Norden Namibias steht ein Besuch in einem traditionellen Himbadorf auf dem Plan. Die Viehzüchter legen die Hütten in Form eines Kegels an und erstellen die Wände aus Dung. Ebenso beeindruckend wie der einfach aber effektive Wohnungsbau, ist die Bemalung der Himba. Eine Creme aus Lehm gibt ihrer Haut einen roten Farbton.

Die Kleidung aus nur spärlichen Fellfetzen und eventuell Schuhe aus Autoreifen wirkt befremdlich, doch hat die Kleidung für die Himba keine große Bedeutung.

Die Art, wie die Haare getragen werden und der getragene Schmuck, beschreiben den sozialen Status der Frauen und auch die Männer präsentieren ihren Status mit Accessoires auf dem Kopf oder im Haar. Sogar die Anzahl der Kinder, einer Himba Frau, kann an Art und Anzahl des Schmuckes erkannt werden.

Viele Himba fertigen heute vor den Augen der Besucher traditionelle Schmuckstücke oder kleinere Werkzeuge an und verkaufen diese, direkt an die Besucher. Dieses Präsentieren vor den Touristen sichert den Himba heute das Überleben und den Erhalt ihrer eigenen Traditionen.

14. Tag: Auf dem Weg zum Affenbrotbaum

Der Weg führt heute durch das Ovamboland. Die Gegend gilt als historische Landschaft Namibias. Die zaunlose Landnutzung ist bis heute fast ausschließlich in kommunaler Hand und bietet somit auch optisch einen Kontrast zum Rest Namibias. Ebenso auffallend wie beeindruckend ist das große Vorkommen an Palmen in dieser Region. Nach den letzten, vielen baumlosen Tagen, ein netter Anblick.

Der Weg durch das Ovamboland führt nach Tsandi. In Tsandi lebt, zusammen mit ca. 2000 Einwohner der König der Uukwaluudhi. Nachdem der König in ein Steinhaus gezogen ist, kann seine ehemalige Residenz heute besichtigt werden. Nach der königlichen Residenz, geht es hin zu den majestätischen Affenbrotbäumen.

Diese, für Afrika typische Baumart, beeindruckt durch ihr wuchtiges Äußeres. Ein sehr dicker Stamm, von bis zu zehn Metern Durchmesser, lässt die Baumart, trotz der imposanten Höhe von bis zu zwanzig Metern, stets gedrungen wirken.

Wer mag kann das essbare Fruchtfleisch der Früchte probieren. Der säuerliche Geschmack und die brüchig wirkende Konsistenz, sind für die meisten jedoch nicht wirklich wohlschmeckend.

15. Tag:  Auf nach Etosha

Die nächsten zwei Tage stehen ganz im Zeichen der Tiere. Die Reise geht in den Etosha-Nationalpark. Das bedeutendste Schutzgebiet Namibias liegt im Norden des Landes und erstreckt sich über eine Fläche von rund 22300 Quadratkilometern.

Insgesamt können auf dem Gelände über 680 verschiedene Tierarten beobachtet werden, darunter auch zahlreiche Großtiere wie der afrikanische Elefant, Giraffen oder Nashörner. Die Straße entlang der Wasserlöcher verspricht viele Tiere zu sehen und fotografieren zu können.

16. Tag: Noch ein Tag in Etosha

Und auch dieser Tag ist für den „großen weißen Platz“ reserviert, was Etosha in der Sprache der Oshivambo heißt.

Das heute eingezäunte Gebiet, umfasst insgesamt 73 Wasserstellen, von denen 39 künstlich angelegt wurden. Das ganzjährig reiche Wasservorkommen hat dazu beigetragen, dass sich über die Jahre zahlreiche Tiere ansiedeln konnten. Das Tagesziel heute ist es möglichst viele verschiedene Tiere beobachten zu können. Dazu startet wieder der Reisebus in die Weiten des Etosha-Nationalparks.

17. Tag:  Die Reise neigt sich dem Ende

Auch wenn der Abschied schwer fallen wird, ein Transferbus bringt sie heute im Laufe des Tages zum Flughafen in Windhoek, von wo aus sie, in den Abendstunden, wieder den Rückflug nach Frankfurt/Main antreten werden.

18. Tag:  Es geht wieder nach Hause

In den Morgenstunden landen sie in Frankfurt/Main und können, mit vielen neuen Eindrücken, den restlichen Heimweg antreten.

Namibia Rundreise

– 18 Tage

Im Reisepreis enthalten:

Termine & Preise

Termine 2022
Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
2226431 So, 31. Jul – Di, 23. Aug 2022 24 T AF 4998 Euro freie Plätze
2226432 So, 7. Aug – Di, 30. Aug 2022 24 T SA 4998 Euro freie Plätze
2226433 So, 2. Okt – Di, 25. Okt 2022 24 T SA 4998 Euro freie Plätze
2226434 So, 30. Okt – Di, 22. Nov 2022 24 T SA 4998 Euro freie Plätze
Termine 2023
Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
2326432 So, 6. Aug – Di, 29. Aug 2023 24 T SA 4998 Euro freie Plätze
2326433 So, 1. Okt – Di, 24. Okt 2023 24 T SA 4998 Euro freie Plätze
2326434 So, 29. Okt – Di, 21. Nov 2023 24 T SA 4998 Euro freie Plätze

Namibia Rundreise – 18 Tage

Einzelzimmerzuschlag (falls gewünscht): €
SW: Air Namibia
Mindestteilnehmerzahl: 16 Pers.
Maximalteilnehmerzahl: 24 Pers.
Änderungen vorbehalten

Anreise zum Flughafen
Es empfiehlt sich innerhalb Deutschlands eine Anreise mit dem Rail&Fly-Ticket der Deutschen Bahn. Das Ticket kostet nur 59 Euro für Hin- und Rückfahrt und ist gültig für alle Züge (inkl. ICE).
Alternativ buchen wir Ihnen auch gerne Zubringerflüge nach Frankfurt (auch von Österreich oder der Schweiz aus). Die Kosten belaufen sich auf 175 Euro p.P. für beide Strecken.

Information zur Einreise
Deutsche, Österreicher, EU-Bürger und Schweizer benötigen für die Einreise nach Äthiopien ein Visum. Die Reisedokumente müssen bei der Einreise noch mindestens sechs Monate gültig sein und noch mindestens zwei freie Seite enthalten.

Gesundheit, Impfungen
Besondere Impfungen sind nicht vorgeschrieben. Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amtes empfiehlt die Standardimpfungen: Schutz gegen Tetanus, Diphterie, Polio und Hepatitis A. Diese Reise ist leider nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet.

Versicherungen
Wohnsitz Deutschland: Die Auslandskrankenversicherung (ohne Selbstbehalt) ist ohne Altersbeschränkung im Reisepreis inklusive. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung. Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Informationen zu einer von uns empfohlenen Versicherung zu (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc). Im Folgenden die Prämien unserer empfohlenen Versicherung:

Wohnsitz Österreich und weitere Länder der EU: Eine Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist für Teilnehmer bis zum 64. Lebensjahr im Reisepreis inklusive. Für Teilnehmer ab 65 Jahren fällt leider ein Zuschlag von 40 Euro an. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung. Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Informationen zu einer von uns empfohlenen Versicherung zu (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc). Im Folgenden die Prämien unserer empfohlenen Versicherung: Wohnsitz Schweiz und weltweit: Eine Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist für Teilnehmer bis zum 64. Lebensjahr im Reisepreis inklusive. Für Teilnehmer ab 65 Jahren fällt leider ein Zuschlag von 40 Euro an.

Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung. Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Informationen zu einer von uns empfohlenen Versicherung zu (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc). Im Folgenden die Prämien unserer empfohlenen Versicherung (Die angegebene Versicherung gilt für alle Reisen außer Kreuzfahrten): Reiserücktrittsversicherungen bis 200€/500€ (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung. Sie können uns vorab (Tel 02241-9424211) oder bei der Anmeldung mitteilen, dass Sie an einer Versicherung interessiert sind und Sie erhalten vor Abschluss alle notwendigen Informationen zugesandt.

Weitere Fragen
Für weitere Fragen können Sie uns gern anrufen unter der Nummer 02241/9 42 42 11.

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